F.A.Q.

Do you speak English as well ?

Yes, I am fluent in English at a native speaker level!

Wie sieht unsere Zusammenarbeit, der Ablauf aus ?

Kurz gesagt: Wir reden miteinander und stimmen ab, was Du vorhast. Recording? Mixing? Production? Dann mache ich Dir ein Angebot, wie wir zusammen arbeiten können. Wenn Dir das gefällt (allermeistens hat es das), können wir alsbald loslegen.

Brauche ich Mixing ?

Das hängt davon ab, wie zufrieden Du mit dem Sound Deines Tracks bist. Hör Ihn Dir zum Vergleich mit ähnlicher Lautstärke vor oder nach einem Song an, den Du wirklich magst und der eine Referenz für Dich wäre. So als würdest Du im Streaming oder im Radio gleich danach gespielt werden.

Brauche ich Mastering ?

Das hängt von zwei Faktoren ab: Wo/wie Dein Track veröffentlicht werden soll ….und wie gut der Song nach Mixing potenziell auf verschiedenen Systemen klingt. Es gibt Situationen, in denen das Material auch nach dem Mixing noch einmal gemastert werden sollte. Falls das nicht gewünscht wird: Auch ohne externes bzw. zusätzliches Mastering bringe ich den Mix auf eine Version, die für Streaming, CD oder Radio bestens geeignet ist.

Was ist eigentlich Mastering ?

Eine meiner Lieblings-Erklärungen: Photoshop für Audio. Der letzte Kontroll-Durchlauf vor einer Veröffentlichung, was Balance, Dynamik und Lautstärke-Verlauf betrifft. Mastering soll außerdem dafür sorgen, dass Deine Musik auf möglichst verschiedenen Geräten (HiFi-Anlagen, Kopfhörer, in-Ears, Auto, Bluetooth Lautsprecher) optimal rüber kommt. Wenn Du den vorliegenden Mix toll findest – auch im Vergleich mit Lieblings-Songs Deiner Idole- kannst Du anfangs darauf verzichten.

Was brauche ich für CD-Vervielfältigung ?

Als produktionsfertiges Masterformat für Presswerke und Kopier-Dienstleister ist das DDP-Master mittlerweile das Standard-Format. Auch dies kann ich für Dich erstellen. Inklusive Einfügen der Metadaten ISRC, UPC und CD-Text.

Wo sind die Preise ?

Jedes Projekt, jeder Künsstler ist individuell. Wie weit sind die Songs? Was ist das Ziel? Wie ist der Zeitrahmen? Wie viele Tracks, wie viele Instrumente/Spuren? Wir werden ein Budget finden, dass für beide passt…nachdem wir geredet haben.

Welches Dateiformat soll ich anliefern ?

Bevorzugt Wave-Format 16bit oder 24bit bei 44,1kHz Samplerate. Es ist nicht wichtig, in welcher Software die Songs aufgenommen wurden. Allerdings sollten die Spuren den gleichen Startpunkt haben und nicht „clippen“ = die lautesten Stellen nicht 0dB Aussteuerung überschreiten.

Gibt es Einschränkungen im Musik-Stil ?

Wie Du auf der Referenzen-Seite hören kannst, bin ich stilistisch bin ich ziemlich offen. Auch die Lyrics können explizit sein (Hört mal in die Sticky Biscuits Songs rein 😉 Wo die Offenheit aufhört: Wenn Eure Texte Intoleranz, Gewalt oder Chauvinismus promoten.

Spotify, AppleMusic, GooglePlay: Wie komme ich da hin ?

Es ist mittlerweile denkbar einfach, die eigenen Songs auf diversen Plattformen gleichzeitig zu veröffentlichen. CD Baby, Tunecore, Distrokid, Symphonic sind die namhaftesten Dienstleister dafür. Gern berate ich Dich dabei. Hochgeladen wird es natürlich in Deinem Namen und eigenem Account.

Es gibt ein Problem mit meinen vorhandenen Aufnahmen…was geht da noch?

Auch wenn Dein Recording Störgeräusche enthält oder unter ungünstigen Bedingungen entstand: Ich verfüge über diverse Tools die ich bereits einige Male zur Reparatur eingesetzt habe. Sei es, um ein im Hintergrund laufendes Gerät unhörbar zu machen oder digitales Knistern/Knacken zu entfernen. Ich höre es mir unverbindlich an und gebe Dir eine realistische Einschätzung.

Der Mix klingt nicht so laut wie Musik von xyz. Geht das auch lauter?

Vor dem Abliefern des fertigen Mixes bzw. Masters an die Streaming Anbieter ist die finale Lautstärke noch nicht gesetzt. Spotify, AppleMusic, Youtube …so gut wie JEDE Plattform benutzt mittlerweile Loudness Matching. Das bedeutet, dass die Lautstärke dort hochgeladener Tracks von der Plattform gemessen wird und im Durchschnitts-Level auf die dort vorhandene Musik angepasst wird,

Besonders „laut“ gemasterte Stücke werden im ungünstigsten Fall um einiges runtergeregelt, damit dem Hörer von Song zu Song nicht der Kitt aus der Brille fliegt. Da hat man dann mit Lautstärke-Maximierung nichts gewonnen. Der Loudness War ist noch nicht vorbei – doch die Kämpfe sind weitgehend eingestellt. Und: Letztlich wird der Hörer selbst entscheiden, ob er lauter oder leiser drehen wird.

Eine letzte Anmerkung: Wie dynamisch und beeindruckend ein Song klingt, hängt vom Sound des Mixes genauso wenn nicht mehr ab als von der bloßen Lautstärke.

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